Erste Gäste von Mutsch Ungarn Reisen in Bad Hévíz eingetroffen!

Stand 20.07.2020

Per Flugzeug via Wien oder mit dem eigenen PKW reisten Mitte Juli 2020 die ersten Reisegäste von Mutsch Ungarn Reisen nach Bad Hévíz. Judit Kultsar, Geschäftsleiterin der örtlichen Mutsch Ungarn Reisen Agentur, begrüßte die ersten Gäste aus Deutschland im Ensana Thermal Hévíz Health Spa Hotel.

(Auf dem Bild von r. Renata Molnar PR Managerin Ensana Healt Spa Hotel, Frau Arnhilld P und Judit Kultsar von Mutsch Ungarn Reisen Kft)

Ungarn war deutlich weniger von der Pandemie betroffen, als andere touristische Reiseziele in Europa, aus diesem Grund entschloss sich auch die langjährige Treuekundin Arnhild P. Ihren Urlaub in Hévíz/Ungarn zu verbringen.  Endlich wieder nach Bad Hévíz reisen – darauf hatte sich die langjährige Treuekundin von Mutsch Ungarn Reisen, Frau Arnhild P. aus Mörfelden schon seit Monaten gefreut. „Das ist bereits meine 8. Reise mit Mutsch Ungarn Reisen, seit 2013 reise ich jedes Jahr ins Ensana Heviz Health Spa Hotel (vormals Danubius Hotel)“  Das Redaktionsteam unserer örtlichen Gästezeitung (GZ) nutze die Gelegenheit für ein kurzes Interview mit Frau Arnhild P.

GZ: Frau Arnhild; schön, dass Sie wieder hier sind, und dass wir hier in diesem Hotel sitzen dürfen. Sie waren bereits öfter mit uns in Bad Hévíz…

Frau Arnhild P.: Ja, gerade heute Morgen habe ich mich erinnert… Als mein Mann 70 war,  fuhren wir das letzte Mal mit dem Auto und da habe ich gesagt: nein, Schluss damit, wir reisen ab sofort per Flugzeug. Das müsste jetzt ca 7-8 Jahre her sein, seitdem wir mit Mutsch Ungarn Reisen hierher nach Bad Hévíz fliegen.

GZ: Wie war die Anreise? Sicherlich etwas ungewöhnlich wegen der Mund-Nasenbedeckung während des Fluges und beim Transfer ins Hotel?

Frau Arnhild P.: Die Anreise war völlig normal. Wir sind ja nach Wien(Österreich) geflogen.  Im Flugzeug haben wir nur zwischendurch eine Maske getragen, beim Trinken haben wir sie natürlich abgenommen. Auch der Transfer von Wien nach Bad Hévíz mit kleinen Pausen zwischendurch war angenehm. Allein das Einchecken am Flughafen Frankfurt war etwas langsamer als gewohnt – aber jeder hat sich selbst bemüht den Abstand einzuhalten. Es war kein unangenehmes Gedrängel, wie sonst üblich. Alles hat nur ein wenig länger gedauert.

GZ: Fühlen Sie sich aktuell wohl und sicher? Wie sieht es im Hotel und im Ort aus, können Sie alle angebotenen Leistungen so nutzen wie immer z. B. Frühstücksbuffet und Abendessen ?

Frau Arnhild P.: Ich muss sagen, hier ist es sehr angenehm, überall hat man die Möglichkeit sich die Hände zu desinfizieren. Die Geschäfte im Ort dürfen nur mit Mund Nasenschutz betreten werden. "Ich war gestern in einer Apotheke und hatte dabei die Maske vergessen. Da habe ich gleich von der Apothekerin eine neue geschenkt bekommen.  Ansonsten bin ich mehr oder minder hier im Hotel und wie gesagt, überall hat man diese Desinfektionsmöglichkeiten . Im Ort kann man ohne weitere ohne Makse spazieren und flanieren. Auch beim Essen haben die Hotelmitarbeiter sich so eingerichtet, dass die Dinge, die man so „vernachsen“ würde– sage ich mal großzügig – also die Marmeladen zum Beispiel, die gibt es aktuell in kleineren Schälchen abgefüllt hinter einer durchsichtigen Plastikscheibe".  Am Anfang wurden wir auch bei Kaffee, Tee und Säften bedient, das hat man jetzt seit vier Tagen abgestellt. Nach wie vor wird uns beim Abendessen das Hauptgericht serviert. Also, man kann nicht einfach die Gulaschsuppe nehmen, oder die Kartoffeln, Klöße oder Pommes – wir werden bedient - aber alles was wir wollen wird uns gereicht nachdem wir es vorher ausgewählt haben. Man verhungert auf keinen Fall -:) 

GZ: Fühlen Sie sich durch diese Änderungen eingeengt?

Frau Arnhild P.: In dem Sinne „beengt“ fühle ich mich nicht; muss aber sagen, wenn ich abends deutsche Nachrichten höre, was da bei uns alles so passiert ist, und wo wieder gestoppt werden muss, das belastet mich mehr.  Also, ich habe das Gefühl, dass es hier alles recht offen ist. Aber nicht so, dass es unangenehm wäre und man Angst haben müsste.

GZ: Gibt es Programme, Veranstaltungen, ist der Thermalsee geöffnet?

Frau Arnhild P.:  Am Samstag und am Sonntag gibt es das erste mal wieder Live Musik im Hotel. Einziger Wehrmutstropfen das mein Tanzlehrer noch nicht dabei ist. Auch sonst gibt es im Ort einige kleinere Veranstaltungen auch der Hévízer Bauernmarkt ist geöffnet. Der größte natürliche Thermalsee der Welt hier in Hévíz ist auch wieder geöffnet und kann ohne großartige Einschränkungen genutzt werden.

GZ: Können Sie alle Dienstleistungen des Hotels ungestört in Anspruch nehmen? Haben Sie auch eine Kur gebucht?

Frau Arnhild P.: Ja das kann man ohne Probleme. Die Anwendungen laufen wunderbar. Und was Sie hier im Hotel sogar ganz neu haben, was es zumindest voriges Jahr noch nicht gab, das ist eine Laserbehandlung.  Hier kümmert sich der Chefarzt persönlich drum. Ich bekomme auch so eine Laserbehandlung, denn ich habe einen Meniskusriss im rechten Knie. Während der Behandlung wird keine Maske getragen, nur wenn man einem ganz nahe kommt, also wenn man den sog. „mindest Abstand“ nicht halten kann. Aber das ist  eher selten.

GZ: Können Sie einen Urlaub zu diesen „Corona-Zeiten“ in Hévíz empfehlen?

Frau Arnhild P.: Ja absolut, warum nicht!

GZ: Wir bedanken uns, dass Sie für das Interview zur Verfügung gestanden haben und wünschen Ihnen weiterhin einen schönen Aufenthalt!

Ab dem 15.08.2020 planen wir dann offiziell den Saisonbeginn mit den beliebten Charter Direktflügen aus Frankfurt, Düsseldorf, Berlin und Hamburg zum idylischen Regionalflughafen Sármellek nur 15 Minuten von Bad Hévíz entfernt. Weitere Informationen sowie den aktuellen Flugplan 2020 finden Sie HIER

Bleiben Sie gesund und auf ein baldiges Wiedersehen in Bad Hévíz!

Ihr Team von Mutsch Ungarn Reisen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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